Rezeptur für dein magisches Verwöhn-Öl | Tag der Selbstliebe

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Selbstliebe first! Hast du gewusst, dass am 13. Februar der Tag der Selbstliebe ist? Alle kennen es aber mit Sicherheit so: Blumen, zart rosa verpackte Schokolade, vielleicht sogar Schmuck – rund um den Valentinstag ist es zum schönen Brauch geworden, dem oder der Liebsten besondere Geschenke zu machen. Auch Grußkarten und Gutscheine für Wellness und Dinner-Dates werden gern verschenkt. Die Liebe ist ja auch Grund genug zum Feiern! Auch die Selbstliebe. Ich finde, wir dürfen am 13. Februar (wie an jedem anderen Tag auch) uns selbst voll in den Fokus stellen, weil Selbstliebe die Basis bildet, um Liebe anderen gegenüber empfinden zu können.

Selbstliebe feiern

Sich selbst so anzunehmen, wie man ist, ist nicht immer leicht und darf oft jahrelang trainiert werden. Enttäuschungen, Überforderung und Zweifel sind menschlich und jede von uns kennt diese harten Phasen im Leben. Selbstliebe ist, auch wenn sie nur leicht spürbar ist, immer ein Grund zu feiern.

Was Selbstliebe nicht ist

Egoismus, Lobhudelei, Selbstdarstellung, Narzissmus, Selbstoptimierung und Überheblichkeit haben rein gar nichts mit Selbstliebe zu tun. Dabei geht es rein um die Inszenierung nach außen. Die beabsichtigte Wirkung auf andere und das unermüdliche Streben nach Perfektion sind dem wahren ich nicht dienlich.

Selbstliebe ist echte Liebe

Bedingungslose Liebe, wie wir sie unseren Kindern gleich nach (oder oft sogar schon vor) der Geburt zeigen, ist echte Liebe. Ohne wenn und aber. Das haben wir auch selbst verdient. Selbstliebe ist Selbstannahme. Dabei geht es nicht um Bewertung oder Vergleich. Selbstliebe bildet die Grundlage für Selbstfürsorge und echte, nährende Achtsamkeit.

Wir kennen den Begriff Selbstliebe auch in Verbindung mit Selbstwert(gefühl). Dieses Gefühl bildet sich schon in sehr frühen Jahren und daraus entstehen unbewusst eine ganze Reihe an Glaubenssätzen wie:

„Ich muss was dafür tun, um geliebt zu werden.“

„Ich muss besser werden, um Anerkennen zu bekommen.“

„Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden.“

Das sind sehr harte, traumatisierende Sätze, die wir uns nach vielen Jahren dann selber glauben. Unbewusst begleiten und beeinflussen diese Glaubenssätze das Leben so sehr, dass es manche kaum schaffen aus der negativen Ebene zur Selbstliebe zu finden.

Die gute Nachricht

Die oben angesprochenen Glaubenssätze, die uns so sehr beeinflussen, lassen sich umkehren und neu implementieren. „Ich darf helfen und Hilfe annehmen.“ ist ein Leitsatz, der mich sehr gut seit ein paar Jahren begleitet und mich stark macht. (Welcher negative Glaubenssatz dahinter stand, geht daraus hervor…..der war richtig hartnäckig und hat mein Tun und sein mehr als 35 Jahre lang total beeinflusst.)

Verwöhn dich selbst nach Strich und Faden

Wie dein ganz persönliches Verwöhnprogramm aussehen darf, das weißt nur du selbst – und wenn du dir nicht sicher bist, was du gerade brauchst, dann nimm dir morgens 2 Minuten Zeit, das zu erspüren. Wahrscheinlich ist das sogar jeden Tag etwas anderes: Yoga, frische Luft, 10 Minuten Ruhe, ein Spaziergang, ein Gespräch….. Im Buch „Selfcare für Mamas“ stehen dazu jede Menge alltagsnaher und einfacher Ideen drin!

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Magisches Verwöhn-Öl selber mischen

Für viele Mamas ist das Badezimmer der letzte Rückzugsort (war auch meiner lange Zeit ;)) und dort darf es besonders fein gemacht werden. Ätherische Öle, Kerzen, ein Glas Wein, gute Musik oder ein Podcast….. eine echte Streicheleinheit für Leib und Seele. Mal ehrlich, auch wenn diese Badezimmer-Einheit manchmal nur wenige Minuten dauert, ist sie echt wertvoll!

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Die Mischung der Öle ist eine ganz besondere. Die Bergamotte zaubert Sonnenschein und Leichtigkeit und hellt die Stimmung sofort auf, ein echtes Happy-Oil! Muskatellersalbei ist stressmindernd und aufbauend, weiters ist es zentierend und hilft beim Loslassen. Der Duft harmoniert wunderbar mit Zitrusölen, wie Bergamotte. Selbstliebe, Entfaltung und Aufblühen: der Rose werden genau die Eigenschaften zugeschrieben, die wir Mamas so dringend brauchen. Rosenöl berührt das Herz und pflegt die Haut, wirkt entspannend und duftet sinnlich. Benzoe ist die Fußnote im Verwöhn-Öl und ist DAS Seelen- und Wundheilugsöl, das wundervoll auch in der Hautpflege genutzt werden kann.

Selbstliebe Rezeptur „Verwöhn-Öl“

Ich verwende kleine 5ml RollOn-Fläschchen zum Abfüllen, weil so das Öl immer dabei ist und es herrlich auch auf der Innenseite der Handgelenke duftet. (Und so ganz nebenbei auch ein wundervolles Geschenk ist!) Für die Einmal-Anwendung in der Selbstliebe-Auszeit ist die Menge genau richtig, um den gesamten Körper damit zu umhüllen.

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Tipp: Hier findest du noch mehr zum Thema Aroma-Öle und deren Anwendung

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