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Also ehrlich, die Zeit, die jetzt hinter uns liegt, hat uns alles abverlangt: mehrere Pandemiejahre und jetzt die Teuerung. Das zehrt an den Nerven und fordert alles. Jedes Familienmitglied ist auf seine Weise an und über die Grenzen gegangen und musste viele Male die eigene Komfortzone verlassen. Was jetzt hilft, ist eine neue Routine! Stell dir vor, es gelingt dir, neue Angewohnheiten, die dir durch die letzten Monate geholfen haben, zu etablieren…. klingt super, oder? Ich verrate hier, wie es mir gelungen ist!
Neue Routine etablieren
Ich habe Yoga als Routine für mich (wieder) entdeckt! Bislang habe ich nur in den Schwangerschaften regelmässig Asanas praktiziert, das hat sich nun geändert.
Nach sechs Wochen intensiver Praxis und täglichen Übungen merkte ich die Benefits des ausgleichenden Sports auf vielfältige Weise: Trotz vieler Stunden am Smartphone oder vor dem Bildschirm habe ich keine Nackenschmerzen, die Beweglichkeit hat sich gut verbessert und auch die Outline des Körper ist deutlich definierter geworden. Das darf definitiv bleiben!
Beim Yoga trage ich am liebsten einfache, minimalistische Basics. Nachhaltig produziert, strapazierfähig, formstabil und super bequem.
Ich mache kurze, knackige Yoga-Flows mit einer Dauer von 15-25 Minuten. So schaffe ich es, konsequent jeden Tag dafür Zeit zu finden!
Am Ende des Beitrag verrate ich dir einige Tipps, wie es leichter gelingt, Neues zu etablieren.
Alte Gewohnheiten verbessern – neue Routine zulassen
Die „Corona-Zeit“ ist nicht einfach, aber es hat uns in eine neue Alltagsroutine versetzt, die dem Rhythmus unserer Familie viel eher entspricht, als um 7:25 aus dem Haus zu hetzen und den ganzen Tag fremdbestimmt abzuspulen…. Wir stehen auch an den schulfreien Tagen um 7:30 auf, dann gibt es Frühstück bis ca. 8:30. In dieser Zeit praktiziere ich täglich ein paar schöne Flows, die mir super helfen, ausgeglichen in den Tag zu starten.
Die Zeit mit Badezimmer, anziehen und die nötigen Schul-Aufgaben kann ich so viel besser begleiten, ich bin schlicht und einfach ausgeglichener!
Neugierig bleiben
Seit ich meinen Körper durch eine Stoffwechsel- und Low-Carb-Phase im November 2019 umgestellt habe, nehme ich regelmässig Nahrungsergänzungsmittel, die mir helfen, meinen Körper optimal zu versorgen. Omega3-Fettsäuren beispielsweise und hochwertiges, pflanzliches Protein-Pulver.
Was mit sonst noch hilft, wenn ich mal schwer in die Gänge komme, ist ein Wachmacher mit Ingwer und Koffein. CHI ist ein echtes Alround-Talent und schmeckt pur, on the rocks oder einfach auf ein Glas Wasser.
Supplements sind für mich genau so wichtig wie ausgewogene und überwiegend pflanzliche Ernährung. So kann ich ganz gezielt nachhelfen, wenn ich einfach mal ein bisschen MEHR brauche.
5 Tipps mit denen es auch dir gelingt, eine neue Routine zu etablieren:
- STARTE SOFORT – Verschiebe nicht auf „morgen“ oder einen „passenderen“ Zeitpunkt, sondern fange gleich damit an.
- TEILE ES MIT – Sobald du anderen Menschen davon erzählst, bleibst du leichter dran.
- HALTE DURCH – Bis sich neue Gewohnheiten zur Routine entwickelt, dauert es in der Regel 21 Tage. Also bleib dran, es lohnt sich. Für DICH!
- ARBEITE AN DEINEM ZEITMANAGEMENT – Die wenigsten von uns haben unbegrenzt Zeit zur Verfügung. Neue Rituale brauchen aber meist nicht Stunden, also bau sie mutig täglich ein!
- VERTRAU AUF DICH – Du hast bisher so viel geschafft in deinem Leben. Wenn du wirklich willst, dann kannst du dir auch eigene neue Routinen zurechtlegen!
Diese Tipps gelten für die Bewegung, für eine neue Sportart aber auch für dein Business bzw. den Job! Es wird immer harte Phasen geben und wenn du dir dann eine (neue) Routine schaffst, dann gehts einfach leichter!
Hallo Daniela,
welche Yoga Flows machst du?
Danke
Liebe Grüße
Birgit
Liebe Birgit!
Ich mache am liebsten die Flows von Mady Morrison via Youtube – die sind total vielseitig, nicht zu lang und sehr angenehm angeleitet! Damit mache ich seit April jeden Tag eine Einheit und liebe es!