5 wichtigeVorsorge-Fragen, die sich alle Eltern stellen sollten

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Mama, nochmal rutschen, bitte!“ … die ganze Familie ist im Garten versammelt, wir spielen, laufen, lachen und geniessen einfach die ersten warmen Sonnenstrahlen. Der erste richtige Frühlingstag ist immer etwas besonderes und wir hatten Glück, dass er an auf einen Sonntag gefallen ist.  Oma bringt gerade Kaffee und Saft und aus der Küche duftet es herrlich nach frischem Marmorguglhupf. „Mama, schnell!“ – der Ruf erschallte laut, doch leider etwas zu spät, denn der Ball flog höher als gewünscht und landete nicht wie von meiner Tochter geplant in meinen Händen. Ein paar Meter rechts von mir klirrte Glas, der Ball depperte noch ein paar Mal auf den Boden….

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Wie diese Geschichte weiterging? Hm, naja: tränenreich und mit jeder Menge Glasscherben. Alle kamen angerannt und ich war in erster Linie sehr erleichtert, dass niemandem körperlich etwas passiert ist und die Glasscherben nur am Boden lagen.

Nachdem der erste Schock überwunden und die Tränchen der Panik getrocknet waren, haben wir geputzt. Wir waren heilfroh, eine gute Versicherung abgeschlossen zu haben, denn die hat dann den Schaden an Omas Fenster übernommen! Das war die Haushalts- bzw. Privathaftpflicht-Versicherung von Zurich, die das abdeckt.

Ich fand es sehr wichtig, nicht mit meiner Tochter zu schimpfen und konnte Gottseidank auch Oma beruhigen: Es war definitiv nicht mit Absicht geschehen und sie hatte auch so schon schlechtes Gewissen und war ganz aufgelöst. Das Anerkennen und Benennen der großen Gefühle, die Sicherheit, dass niemand böse ist und die Gewissheit, dass es repariert werden kann, war in dem Moment mindestens so wichtig wie Besen und Schaufel!

Glück im Unglück dank Vorsorge

Nur wenige Wochen davor haben wir zusammen mit unserem Vorsorge-Berater der Zurich ein paar Stunden damit verbracht, die gesamten Versicherungen durchzugehen und zu evaluieren: Da sammelt sich im Lauf der Jahre ganz schön was an!

Einige Zeit später sind wir vom Haus in die neue Wohnung gezogen und auch das haben wir zum Anlass genommen, nochmal unseren genauen Bedarf festzustellen – der ja bei einem alten Haus ganz anders ist, als bei einer Eigentumswohnung – und zu adaptieren. Im Zuge des Gesprächs haben wir uns auch gleich über den Vorsorgeplan unterhalten. Ich nutze gern so fixe Termine, die alles rund ums Thema Versicherung abdecken, denn es ist nicht besonders spannend, finde ich….. aber SEHR WICHTIG.

Flexibilität steht bei der Auswahl für mich ganz oben: Die Standardleistungen sind meist relativ ähnlich von Anbieter zu Anbieter, aber wie so oft liegt der Teufel im Detail. Und bei Zurich beispielsweise sind es nachhaltige Varianten und viele „Specials“, die man ad-on auswählen kann.

Einer der wichtigsten Punkte für mich ist die private Haftpflicht: Denn nicht nur unbeabsichtigte Zwischenfälle, wie in der Geschichte oben passieren. Kinder sind kreativ und haben oft Ideen, die einem unter Umständen teuer zu stehen kommen. Das neue Auto vom Nachbarn, das mit Spuren „verziert“ wird oder ähnliche Streiche sind nicht ungewöhnlich und werden dann empfindlich teuer.

5 Vorsorge-Fragen, die sich Eltern stellen sollten:

  • Ist die Wohnung gut versichert? – Die meisten Unfälle und Zwischenfälle mit Sach- oder Personenschäden ereignen sich zuhause.
  • Was, wenn meinem Kind etwas zustößt? – Unfallversicherung ist eine Möglichkeit, eine weitere Rundum-Idee ist eine „Grundfähigkeitsabsicherung„, die sich auch im Krankheitsfall einspringt, wenn Grundfähigkeiten vom Kind (gehen, sehen, sprechen, …) beeinträchtigt werden.
  • Was wird aus dem/n Kinder/ern, wenn uns Eltern etwas passiert? – Ablebensversicherungen sind im schlimmsten erdenklichen Fall ein sehr wichtiger Anker.
  • Wie können wir als Eltern eine gute finanzielle Basis für das/die Kind/er schaffen? – Vorsorgeoptionen mit langer Laufzeit für einen sorgenfreien Start ins eigene Leben.
  • Wie kann ich den Alltag frei von vielen Sorgen gestalten? – Eine Form von Sicherheit bieten Vorsorgemaßnahmen, wie Ablebensversicherung, Testament, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
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Meine Kinder sind die Zukunft!

Wenn ich ehrlich bin, habe ich vor den Kindern nicht sehr viel Zeit dafür aufgewendet, Versicherungs-Details zu lesen oder genau hinzusehen…. Aber die Zukunft steht jeden Tag neben mir und blickt mich mit großen Augen an und es ist unsere Aufgabe als Eltern, sie best möglich zu schützen. Die Kinder sind die Zukunft.

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