So hilfst du deinem Kind zu mehr Widerstandskraft im Alltag. Resilienz beginnt daheim.

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[lightgrey_box] RESILIENZ: Kraft, Stärke, Fähigkeit, Widerstandskraft und Elastizität, Umgang mit Hürden und Herausforderungen umzugehen.

Definition laut Psychologie: Resilienz ist die Fähigkeit, trotz schwieriger Umstände selbstbestimmt und eigenständig das Leben zu meistern, Krisen und Verluste durchzustehen. Resilienz wird auch zur Beschreibung der Persönlichkeit verwendet. Das Gegenteil ist Vulnerabilität, also seelische Verletzlichkeit.[/lightgrey_box]

So hilfst du deinem Kind zu mehr Resilienz

Bei der Geburt ist unser Anwehrsystem noch nicht ausgereift, wir brauchen viele Reize und Erfahrungen, um mit dem, was wir in der Welt um uns haben umzugehen. Ganz bewusst machen das Babys, wenn sie beginnen, ihre Umwelt genau zu erforschen. Sie krabbeln am Boden, finden viele neue Dinge, begreifen und erfühlen ihre Umwelt und kosten alles. Kalte oder warme Temperaturen, Haustiere und ein entspannter Umgang mit Schmutz bzw. Hygiene – die Umgebung bereitet Kinder ideal vor. Sie blicken immer wieder zu uns, um die Reaktion zu erkennen. Lachen wir? Springen wir auf, weil dem Baby etwas gefährlich wird? Ab dem ersten Tag leben wir vor und sind das Ideal für das Kind. Eine wichtige Rolle hinsichtlich Widerstandskraft spielt die Ernährung, eine besonders schöne Herangehensweise gibt es im Aptaclub.

Emotional gesehen wird die Widerstandskraft Resilienz genannt. Auch diese Form des „Immunsystems“ kann man lernen und den Geist dabei unsterstützen, mit äußeren Einflüssen zurecht zu kommen.

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Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.

-Marc Aurel

Selbstwert ist einer der Werte, die ich meinen Kindern auf jeden Fall mitgeben möchte. Mit mehr Selbstwert, guten Gedanken und weniger negativer Grundhaltung und sogenannten „inneren Kriegen“ (Naomi Aldort sprach in unserem Interview vom „inner war“…) lebt es sich tatsächlich besser, freier, konfliktärmer und alles in allem GLÜCKLICHER.

Ich möchte meinen Kindern das Gefühl geben, wertvoll zu sein. Wertvoll, in dem, wie sie sind und was sie tun.

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Das Kind hat immer das Gefühl, dass es die richtige Person am richtigen Ort zur richtigen Zeit ist. -André Stern

Heute für morgen vorbereiten

Das Gefühl, richtig zu sein, ist unseren Kindern angeboren. Wenn wir das bestätigen und die Reaktion auf das Sein der Kinder positiv ist, dann wächst das Vertrauen und die Selbstwahrnehmung wird als richtig eingeschätzt.

Wichtige Reize und der Einfluß von außen beginnen für ein Kleinkind meist mit dem Eintritt in den Kindergarten und die erste nicht-häusliche Betreuung. Dort wird der Selbstwert wichtig, denn es treffen viele Persönlichkeiten aufeinander und nicht immer wird alles so ablaufen, wie das Kind es gern hätte. Ein Kind, das auf sich selber vertraut, kann für seine Meinung einstehen und wird das auch machen.

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Du bist gut, so wie du bist!

Ein ehrliches Kompliment oder eine postitive Bestärkung, wenn wir es genau so meinen, kann einen wichtigen Grundstein für das Kind legen. Bleibt in der persönlichen Sprache und teile deinem Kind die Freude und Anerkennung mit: „Ich sehe, wie sehr du dich angestrengt hast, um da rauf zu klettern. Das fühlt sich bestimmt toll an! Ich freue mich mit dir!“ ° „Wow, das Bild ist richtig bunt und vielfältig geworden! Das gefällt mir. Ich mag die Art, wie du malst!“

Das ist eine wundervolle Art der Wertschätzung und nimmt Fähigkeiten und Bemühungen ernst und wenn etwas gut gelingt, darf das auch gefeiert werden.

Leider gibt es viele Menschen, die Komplimente gar nicht annehmen können, das ist sehr traurig.

TIPP: Im Hörbuch „KINDHEIT BEWUSST GESTALTEN – Das 5-Säulen-Modell“ ist dem Selbstwert und dessen Unterstützung ein ganzes Kapitel gewidmet.

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Wie kann ich Resilienz fördern?

Bevor wir darüber nachdenken, was wir als Eltern mitgeben wollen, um die Resilienz unserer Kinder so gut es geht zu ermöglichen, können wir bei uns selber anfangen!

Stell dir jeden Tag diese Fragen:

  • Was kann ich tun, um glücklich zu sein?
  • Wobei fühle ich mich ganz ich selbst?
  • Bin ich glücklich?
  • Wobei bin ich glücklich? (Wenn Dir DEIN GLÜCK bewußt geworden ist, stell Dich vor einen Spiegel und sieh Dir Dein Gesicht und Dein Strahlen in den Augen an.)

Glück ist da. Du mußt es nur sehen wollen.

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