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Bei uns in Österreich gehört das Nikolausfest am 6. Dezember einfach dazu: die Kinder freuen sich wochenlang auf die kleine Feier, die gleichzeitig die besinnliche Adventszeit einleitet. Doch viele Eltern stehen aktuell vor der Herausforderung, den Aufwand und die Kosten zu stemmen, die mit einem stimmungsvollen Nikolaus Abend und Besuch verbunden sind. Genau hier setzt Amazon in diesem Jahr an, um Familien zu unterstützen – mit einer herzlichen Aktion, die die Tradition lebendig hält und Kinderaugen lässt.
Amazon unterstützt den Nikolaus und bringt Augen zum Strahlen
In Österreich gehört das Nikolausfest einfach dazu: die Kinder freuen sich wochenlang auf die kleine Feier zuhause, die oft den Beginn der besinnlichen Adventszeit markiert. Doch viele Eltern stehen vor der Herausforderung, den organisatorischen Aufwand und die Kosten zu stemmen, die mit dem Nikolaus Abend und einem Besuch verbunden sind, meist gibt es deshalb nur ein kleines Sackerl neben die Stiefel. Wenn ihr noch unsicher seid, was ins Sackerl soll, dann hab ich ein paar Tipps. Genau hier setzt Amazon in diesem Jahr an, um Familien mit einer herzlichen Aktion zu unterstützen, die die Tradition lebendig hält und Kinderaugen zum Leuchten bringt.
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Kostenlose Nikolausbesuche
Amazon ermöglicht es Familien, ihren Kindern ein unvergessliches Erlebnis zu schenken. Vom 18. bis zum 28. November können sich Familien auf amazon.at/nikolaushelfer um einen kostenlosen Nikolausbesuch bewerben. 100 Familien in Wien, St. Pölten, Salzburg, Graz und Linz dürfen sich auf den Besuch des Heiligen Nikolaus freuen – ohne Stress oder Kosten.
Zusätzlich unterstützt Amazon noch Mutter-Kind-Einrichtungen der St. Elisabeth-Stiftung mit Geschenken im Wert von 4.000 Euro. Diese werden von den prominenten „Nikolaushelfern“ persönlich übergeben.
Warum das Nikolausfest für Familien so wichtig ist
Laut einer aktuellen Studie* feiern 92 % der österreichischen Familien Nikolaus am 6. Dezember mit ihren Kindern, und 98 % der Kinder bekommen Geschenke. Doch hinter dieser festlichen Tradition steckt für viele Eltern hoher organisatorischer Aufwand. Rund 38 % empfinden den Aufwand als zu groß, und 29 % finden den Nikolausbesuch schlicht zu teuer. Kein Wunder also, dass nur noch bei 34 % der Familien der Nikolaus persönlich vorbeischaut (im Vergleich zu 61 % in der Kindheit der Eltern).
Dabei wünschen sich mehr als die Hälfte der Eltern (52 %), dass der Nikolaus bei ihnen zu Hause vorbeikommt. Diese Wünsche greift Amazon in Österreich mit einer ganz besonderen Aktion auf.
Laut einer Umfrage auf meinem Instagram Account @diekleinebotin sind es sogar noch mehr Familien, die sich den Besuch vom „echten“ Nikolaus oder einem seiner Helfer wünschen würden.
Prominente Unterstützung
Strahlende Augen, Goodies und Kinderlachen… ein Team aus Fußball-Legende Toni Polster, Skisprung-Weltmeister Thomas Morgenstern und Kabarettist Dirk Stermann unterstützen die Aktion. Die drei prominenten „Nikoläuse“ haben sich einiges vorgenommen: Neben Familienbesuchen unterstützen sie karitative Einrichtungen und bringen nicht nur Geschenke, sondern auch eine große Portion Freude mit.
„Traditionen wie das Nikolausfest geben Familien Halt und verbinden Generationen. Es ist schön, Teil einer Aktion zu sein, die diesen Zauber bewahrt.“ – Thomas Morgenstern
Das Nikolaustelefon: Direktkontakt mit dem heiligen Nikolaus
Neben den Besuchen bei den Familien bietet Amazon eine weitere schöne Attraktion: das Nikolaustelefon. Kinder können unter der kostenlosen Nummer 0800 312 340 direkt mit einem (pädagogisch geschulten) Nikolaus sprechen. Diese Aktion ist in Kooperation mit A1 entstanden und läuft bis zum 6. Dezember.
Ausserdem steht eine Telefonzelle am Wintermarkt im Wiener Prater bereit, wo Kinder in weihnachtlicher Umgebung mit dem Nikolaus plaudern können. Für Familien mit Kindern ist das ein schönes gemeinsames Highlight der Adventszeit. TIPP: Am Nikolaustag, dem 6. Dezember, lädt Amazon alle Kinder ein, kostenlos mit dem Winterzug auf dem Wintermarkt am Wiener Riesenradplatz zu fahren. Die dafür nötigen Jetons können vor Ort beim Nikolaustelefon abgeholt werden – solange der Vorrat reicht.
Quellen:
*Studie durchgeführt von reppublika Research im Zeitraum 7.-17. Oktober 2024, Stichprobe: 562 Personen (CAWI).